mut - modernes uni tanztheater
mut - modernes uni tanztheater

Produktion 2013

Produktion 2012

Produktion 2011

 

 

 

mut - modernes uni tanztheater

 

sucht für die neue Produktion Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Studentinnen und Studenten der Uni Regensburg werden bevorzugt.

 

Wir proben immer donnerstags um 20 Uhr im Orchesterraum der
Uni Regensburg (
Gebäude des Studentenwerks, 1. Stock).

 

Interessierte können auch gerne an einem Casting teilnehmen. Es dient

primär dem Zweck, dass sich mögliche Mitwirkende darüber Aufschluss

verschaffen können, ob das Projekt ihren Vorstellungen entspricht.

 

 

Interessierte können einfach per E-mail oder telefonisch zu uns Kontakt aufnehmen.

 

Telefon: 0941- 5 22 33 oder 0151 16 86 05 91

 

Email: tanz-forum@t-online.de


Wir freuen uns auf Euer Interesse!

 

 

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mut - modernes uni tanztheater

 

Künstlerische Leitung: Elisabeth Herrmann, Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin (ausgebildet an der Folkwang Hochschule/ Universität, Essen) mit eigenem Studio in Regensburg und viel Aufführungserfahrung im modernen Tanztheater.

 

Das moderne uni tanztheater - mut hat sich in den vergangenen 10 Jahren einer Reihe aktueller Themen angenommen. 

 

 

Der Brandner Kaspar & der (Alb)traum des ewigen Lebens
Tanz- u. Theaterperformance / Mai 2019

Unter Verwendung des inzwischen zu einer Art bayerischen Volksstück avancierten Romans von Franz von Kobell, das verschiedene Theaterfassungen erfuhr, begibt sich mut auf die Spuren moderner Hightec-Medizin mit extrem lebensverlängernden Techniken. Der Traum des Lebens geht immer weiter und weiter und wird zum Albtraum.


Das Alice Projekt
Tanz- u. Theaterperformance  / Mai 2018
Die Produktion ist insofern Reminiszenz an das bekannte Stück „Alice im Wunderland", als dass sich eine junge Frau plötzlich und unerwartet in einer anderen Welt wiederfindet.

Gibt es Parallelwelten und Multiuniversen, wie in der Wissenschaft immer wieder diskutiert wird? Die Tanz- u. Theaterperformance  durchschreitet Sphären, die auch Beunruhigendes voller Fragen aufwerfen. Sollte es uns sogar mehrfach in ähnlicher Form in Spiegelwelten geben?


Meister und Margarita (frei nach Michail Bulgakow)
Tanz- u. Theaterperformance

Auch als russischer Faust bezeichnet, durchschreitet das Stück seltsame Episoden des Moskauer Großstadtlebens. Und natürlich gibt es auch eine Art Mephistopheles. Gibt es magische Kräfte, die in unser Alltagsleben hineinwirken?


Platzmomente
Tanz- u. Theaterperformance / Juli 2016

Ein Platz in irgendeiner Stadt. Ein Ort, an dem sich Menschen begegnen, jedoch viel häufiger anonym aneinander vorbeigehen, verfangen im  Automatismus des Tages.
Diese Inszenierung von mut  ist ein wenig von einem Stück ohne Worte  („Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“), des Autors Peter Handke inspiriert. 
Der Zuschauer wähnt sich in einem Café, auf einer Bank oder an einem Fenster, von wo aus er das Geschehen und Kommen und Gehen von außen betrachtet
Um das Alltägliche legt sich der Rahmen der Bühne. Es wird zum Besonderen, der Blick fokussiert sich auf bestimmte Ausschnitte und Aspekte. Ganz schnell wird das Alltägliche zum Skurrilen.
Plätze mit ihren stetig wechselnden Szenerien und Ventilationen von Menschen verkörpern nicht zuletzt auch sinnbildlich den Zeitenstrom. Damit ist das Thema Zeit fast zwangsläufig in das Stück eingeflochten.

 

elements of life
Tanz- und Theaterperformance / Juli 2015
Die Performance basiert überwiegend auf Gedichte und Texte, die von den DarstellerInnen ausgesucht wurden. Ein buntes Kaleidoskop, als ob man durch viele Leben fährt, wobei sich kleine Ausschnitte schlagschattenartig erhellen.
Es entstehen skurrile und groteske Situationen. Kaleidoskopartige Szenen von Dingen, die uns im Leben wichtig sind, die uns beeindrucken, leiten und prägen und immer wieder begegnen: Stress, Ausgrenzung, Lebensfreude, Alter, um nur einige von ihnen zu nennen.


game ever
Tanz- und Theaterperformance / Nov./Dez. 2014
Fortuna – die Glücksgöttin verliebt sich in den spielsüchtigen Victor. Doch dieser kann das transzendente Wesen nicht wahrnehmen.

In einem Mix aus klassischem Theater und modernem Tanz entfaltet sich das Stück. Es vereinen sich Witz und Sozialkritik. 


add me
Tanz- und Theaterperformance / Juni 2013
Schon deutlich bevor Smartphone & Co zum allgegenwärtigen Alltagsinstrument wurden agiert dieses Stück die permanente, hartnäckige Präsenz dieses Kommunikationsmittels aus, das sich in gewisser Weise selbst genug ist und dabei einen Allmachtanspruch erhebt.
Es klingelt, blinkt, piept und quäkt, denn wir wollen immer auf dem Laufenden sein, nichts verpassen. Doch glücklicherweise gibt es da ja facebook, twitter, icq und Co..

 

 

 

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Ausschnitte aus mut Produktionen der letzten Jahre

 

mut - modernes uni tanztheater

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